Vorwort
Das Team
Teilnahmebedingungen
Tipps & Tricks
faq
Ablauf
Geschichte
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Informationen rund um den Lauf
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Arbeitsteilung und die Arbeit im Team sind der Schlüssel zu einer
erfolgreichen Organisation solch einer Veranstaltung. Die Arbeit eines
jeden einzelnen Mitarbeiters ist ein unverzichtbarer Baustein, der in
die Gesamtarbeit passen muss:
Die Arbeit im Start- und Zielbereich, also Übernahme der Halle und
Aufbau des Zielbereichs. Die Arbeit auf der Strecke mit dem
Streckenmarkierer und mit all den Streckenposten und Betreuerteams, die
eingeteilt und mit den Versorgungsgütern ausgestattet
werden. Andere sind für Einkäufe, Zeitnahme und
Öffentlichkeitsarbeit - sei es Presse und Rundfunk oder Interent -
zuständig.
All das wird durch eine große Zahl von Betreuern
gemeistert. Einge wollen wir kurz erwähnen:
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Ingo Schulze - Gesamtleitung
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Ingo Schulze ist seit
1978
Ultralangstreckenläufer und hat in dieser Zeit weit über
110.000 km per Fuß zurückgelegt. Seit vielen Jahren
organisiert er auch Stadt- und Volksläufe und seit 1998
Mehrtagesläufe. 1998 wurde der "DL98" (Deutschlandlauf 1998) von
ihm organisiert. 2000, 2001 und 2002 folgten die "Spreeläufe" mit
internationaler Beteiligung. Was sollte danach noch kommen?
Ingo träumte - wie viele andere Läufer - seit vielen Jahren
von einem Europalauf nach amerikanischem Vorbild. Er setzte sich an die
Spitze dieser Bewegung, um seinen Traum für 44 Läufer und
Läuferinnen aus aller Welt zu verwirklichen. Das war ein hartes
Stück arbeitet und er wird sich jetzt wieder mehr seiner eigenen
Lauferei widmen.
Ein Jahr nach dem aufwühlenden und
großartigen Ereignis, organisiert Ingo Schulze mit seinem
bewährtem Team aus all den Jahren wieder einen Spreelauf und plant
diesen im Zweijahresrhythmus noch lange beizubehalten.
Auf vielfältigen Wunsch hin hat sich Ingo entschlossen noch einmal
etwas größeres zu organisieren, den Deustchlandlauf. In
Ingos Händen liegt dabei die Gesamtleitung, die
Koordination und ganz nebenbei noch die Pressearbeit.
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Sebastian Bentele - Zeitnahme und
Internetauftritt
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Sebastian
ist Student der Informatik und seit dem Deutschlandlauf bei jedem von
Ingo organisierten Ultramarathon Zeitnehmer und Mädchen für
alles. Ob mit Inge zum Einkaufen, mit Ingos Söhnen die Hallen
übernehmen und das Gepäck der ganzen Mannschaft schleppen
oder
mal einen Tag lang Streckenposten und die Strecke markieren,
Sebastian hat alles schon mitgemacht und dabei immer das Gepäck
oder die Versorgungsgüter im Bus Land auf Land ab gefahren.
Und nebenbei ist er seit dem 2. Spreelauf (2001) dafür
zuständig,
die Homepage jeden Abend auf den neuesten Stand zu bringen, die
Auswertung so schnell als möglich aufzuhängen und die
Einteilung für den nächsten Start vorzunehmen.
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Joachim Barthelmann - Streckenmarkierung
und -erkundung
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Joachim ist der Streckenkoordinator und hatte
beim "TransEuropaLauf"
viele Erfahrungen sammeln können. Zusammen, mit dem Ehepaar
Barthelmann, wurde die Strecke, von Kap Arkona/Rügen nach
Lörrach, im September 2004, über 1.096 km erkundet. Durch den
sehr guten Orientierungssinn von Joachim, war die Erkundung ohne Stress
nach wenigen Tagen abgehakt.
Jeder Streckenmarkierer hat bei seiner Arbeit sein eigenes System der
Markierung. Dieses werden auch die
Teilnehmer des "DL2005" schnell erkennen und ihren Weg durch
Deutschland finden. Joachim soll aber noch einen zweiten Mann zur
Unterstützung bekommen, denn es werden auch Streckenabschnitte mit
dem Fahrrad markiert.
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Einkauf und Fahrzeugbestückung
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Inge,
die bessere Hälfte von Ingo, ist
für den Einkauf zuständig. Sie
wird neben dem Einkauf auch die Fahrzeuge jeden Abend bestücken
und
sorgt sich um das allgemeine Wohlergehen der Teilnehmer. Inge hat hier
reichlich Erfahrungen, denn sie ist bei allen Verrücktheiten von
ihrem
Ingo dabei. Sie ist aber nebenbei auch die schärfste Kritikerin
von
Ingo. Hier muss er sich manchmal einiges anhören!
Inge bekommt starke Unterstützung von Helmut Schieke. Er ist
selbst ein erfahrener Transkontinental-
läufer (TransAmerika + TransAustralia). Außerdem hat er
Betreuererfahrung beim Transeuropalauf gesammelt und den Job des
Einkäufers mit Inge beim SL04
erprobt. Mit Helmut an ihrer Seite hat sie also ist selbst ein
erfahrener Transkontinentalläufer (TransAmerika und
TransAustralia) nicht nur einen
Einkäufer, sondern einen Mann, der die Probleme der Läufer
kennt.
Weitere Unterstützung bekommt sie auch von Brigitte Barthelmann.
Sie war zusammen mit ihrem Mann, Joachim, beim TE-FR für die
Streckenmarkierung zuständig. Bei DL2005 möchte sie
sich aber intensiver für das Wohl der Läufer einsetzen.
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Übersetzungen
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Reinhard Schulze ist der
jüngere Sohn des Organisators.
Reinhard wird wie bereits beim ersten Spreelauf das Gepäckfahrzeug
fahren und ist auch, aufgrund seiner Ausbildung als Werkfeuerwehrmann,
in der Lage, die Sanitäter zu unterstützen.
Reinhard ist selbst Läufer und weiß daher genau, wie es
einem Läufer und einer Läuferin nach einem hartem
Wettkampftag geht. Die Teilnehmer / innen sind bei ihm sehr gut
aufgehoben.
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Physiotherapeutin
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Sylvia Renz ist Physiotherapeutin
und eine Spitzenläuferin. Man kann sich darüber unter www.sylvia-renz.de
überzeugen. Sylvia wird am Tage mit in die Streckenmarkierung
eingebunden und kann dann ihre Trainingseinheiten laufen oder mit dem
Fahrrad machen.
Am Abend steht sie dann den Teilnehmern zur Verfügung, um
die müden Knochen der DL2005 Teilnehmer und Teilnehmerinnen wieder
auf Vordermann zu bringen.
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Übersetzungen und Fotograf
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Jürgen übersetzt für
Ingo alles wichtige vom Englischen ins Deutsche und umgekehrt.
Insbesondere übersetzt er die Monatsinfos und Ausschreibung, die
auf der Startseite zu finden sind.
Jürgen ist ein Deutscher Ultra, der seit den 60ern in Amerika
lebt. Er war bereits beim Transeuropalauf dabei: im Vorfeld ebenfalls
als Übersetzer und während der ganzen Veranstaltung als
Fotograf und Berichterstatter und - wie alle anderen auch immer wieder
- als Streckenposten und Fahrer.
Ingo konnte Jürgen nun auch als Fotograf und Betreuer für den
Deutschlndlauf gewinnen. Die Berichterstattung wird dieses Mal
allerdings wie beim Spreelauf von Ingo koordiniert.
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Medizinische Beratung
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Dr. med.
Jürgen Zapf ist Facharzt für Allgemeinmedizin,
Sportmedizin, Ernährungsmedizin, Chirotherapie und Akupunktur. Als
langjähriger Mitarbeiter der Abteilung Sportmedizin der
Universität Bayreuth führte er zahlreiche Forschungsarbeiten
im Ausdauersport u.a. zu den Themen Ernährung unter extremen
Belastungen, Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung durch und ist
in diesem Sektor einer der erfahrensten Sportmediziner in Deutschland.
Er ist selbst aktiver Marathonläufer, Triathlet und
Höhenbersteiger, betreute über viele Jahre die Deutsche
Inlins Speedskating Nationalmannschaft und war als Expeditionsarzt und
Forschungsleiter Mitglied einer Deutsch-Österreichischen
Forschungsexpedition am Mount Everest im Jahr 2000.
Seit Januar arbeitet Dr. Jürgen Zapf als niedergelassener Facharzt
für Allgemeinmedizin in eigener Praxis in Bayreuth und hat dort
zusammen mit seinem Partner Dr. Gerhard Goller ZaGoMed gegründet,
eine Gesellschaft für präventive Gesundheitsleistungen und
Sportmedizin. ZaGoMed bietet Einzelsportlern eine individuelle
Betreuung in den Bereichen sportmedizinische Leistungsdiagnostik,
Trainingssteuerung, Ernährungsberatung und alternative Wege zu
Gesundheit und Fitness (mit Schwerpunkt traditionelle chinesische
Medizin und Diätetik) an. Hier finden vor allem Sportler, die
extreme Unternehmungen wie z.B. Ultradistanzwettkämpfe,
Expeditionen oder Belastungen unter extremen klimatischen Bedingungen
planen wertvolle und kompetente Unterstützung in der Vorbereitung
und Planung ihres Vorhabens.
Gerade auf dem Gebiet der Ernährung bei Ultrabelastungen gibt es
viele Wissenslücken und Fehlermöglichkeiten, die den
ersehnten Erfolg nach der harten Vorbereitung gefährden
können. Wir haben unsere leistungsdiagnostischen Untersuchungen
den Erfordernissen der Ultrabelastungen speziell angepasst. Des
weiteren besteht die Möglichkeit, die Nahrungszufuhr während
des Rennens komplett in ihrem Bedarf vorzuplanen oder Analysen der
täglichen Nahrungszufuhr incl. Energieverbrauch ohne
zusätzliche Belastung der Teilnehmer durchzuführen, die
täglich ausgewertet werden können. Dadurch können die
Teilnehmer noch während des Rennens von Tag zu Tag ein direktes
Feed Back erhalten.
Bei Fragen und
für nähere Informationen können sich die Teilnehmer des
Deutschlandlaufs 2005 gerne an uns (siehe Kontakt) wenden.
ZaGoMed/Dr. med. Jürgen Zapf,
Albert-Preu-Straße 11, 95444 Bayreuth
Tel.: 0921-1509888, Fax: 0921-1509889
e-mail: inf@zagomed.de oder juergen.zapf@zagomed.de
Homepage: www.zagomed.de
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Streckenposten und Betreuer
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Barbara Grabow
war auch beim Europalauf ab Deutschland dabei. Durch ihre sehr ruhige
Art war sie an den Versorgungsständen sehr beliebt. Sie ist die
Schwester von Karl Graf und kennt sich in der Szene sehr gut aus und
kann auf die Läufer / innen eingehen.
Cordula
Häusler ist eine sehr erfahrene Betreuerin. Sie war beim
Deutschlandlauf 1998 dabei, bei den Spreeläufen und beim Isarlauf.
Wo ihr Franz ist, da ist auch Cordula. Durch ihre sehr ruhige Art
besänftigt sie selbst den aufgebrachtesten Teilnehmer.
Uschi Meister
ist bei vielen Laufveranstaltungen dabei und ist immer wieder als
Betreuerin bei Laufveranstaltungen zu sehen. Sie war unter anderem auch
beim Isarlauf und Spreelauf dabei. Auch hier eine Betreuerin der
Laufszene.
Siegfried Bullig
in den Etappenzielen für seine Frau Cornelia präsent. In Sigi
haben wir einen sehr erfahrenen Mann. Er ist auch Organisator des 6-
Tagelaufes in Erkrath. Er läuft ebenfalls gern und betreuet seine
Conny bei allen Wettkämpfen.
Ulrich Schulte
ist Pastor in Bremen. Er läuft sein einigen Jahren. Seine erste
große Strecke hat er bei zwei Etappen des Europalaufes
zurückgelegt. Kaputt, aber glücklich hat er Blut geleckt und
war 2004 beim 6- Tagelauf in Erkrath dabei.
Marianne Albert
begleitet ihren Mann Manfred. Sie ist mit ihrem Auto während der
gesamten Veranstaltung dabei. Sie kennt sich in der Ultraszene bestens
aus und begleitet ihren Mann auf vielen Veranstaltungen.
Martina Horn
war schon als Betreuerin beim Deutschlandlauf 1998 dabei. Es war ihr
erster großer Einsatz als Betreuerin und sie hat es vorbildlich
gemeistert. Sie wird im Etappenziel Uwe Schiwon betreuen. Sie ist bei
vielen Veranstaltungen als Betreuerin zu sehen.
Ottmar Hörnis
begleitet Walter Zimmermann und steht dem Unternehmen während der
ganzen Zeit als Betreuer zur Verfügung. Er ist selber Läufer
und kennt daher, wie die meisten auch, die Belange der Läufer und
Läuferinnen.
Thomas Dornburg
ist selbst Läufer und war schon bei den Spreeläufen als
Betreuer dabei. Beim Europalauf hat er für die Teilnehmer sogar
Ravioli auf offenem Feuer zubereitet. Sein Versorgungsstand lud zum
längerem Verweilen ein. Ilona Sok: Sie wird Thomas Dornburg bei
den Versorgungspunkten unterstützen.
Marion Braun
betreut ihren Mann, Wolfgang, für einige Tage. Mehr Urlaub kann
sie leider nicht bekommen.
Dieter Hauser
ist der Vater von Joachim Hauser. Dieter war schon bei vielen
Läufen seines Sohnes dabei und kennt die Probleme.
Hans-Joachim
Hallmann kennt man als „Hansi“ noch vom „DL98“ und den ersten
beiden Spreeläufen.
Jan Straub
kommt, wie ich, aus Horb und ist Rettungssanitäter.
Ralf van Heiden
wurde mir von Thomas Wenning, empfohlen. Ich freute mich, dass ich Ralf
als Masseur dabei habe.
Sultana Werner
betreut ihren Mann Albert und steht der Organisation zur
Verfügung. Auch sie verfügt über Erfahrungen, im Umgang
mit abgekämpften Ultras
Hartmut Wendschuh
ist mit seinem „Jokermobil“ dabei und kümmert sich darüber
hinaus um die Teilnehmer
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Pressemappe
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Pressemappe
Teilnehmer- und Pressemappe in der ersten Version.
Inhalt sind die wichtigen Informationen, wie sie hier auf der Webseite
dargestellt sind.
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Anmeldung
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Anmeldung
an Ingo Schulze (siehe Kontakt) und Überweisung der Vorauszahlung
Kreissparkasse Horb
BLZ 642 510 60
Kto.-Nr: 553 760
Kennwort: „DL2006“
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